Hallo zum „eMobility update“ – präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen! Das sind heute die Top-News aus der Welt der Elektromobilität: Hyundai plant „software-definierte“ Fahrzeuge ++ Größere Batterie für Lexus UX 300e ++ Weltpremiere des Polestar 3 ++ Lion Smart geht nach Thüringen ++ Und dynamische Preise am Tesla Supercharger ++

#1 – Hyundai plant „software-definierte“ Autos

Die Hyundai Motor Group mit ihren Marken Hyundai, Genesis und Kia hat eine neue Strategie angekündigt. Mit dieser sollen alle Fahrzeuge des Konzerns bis 2025 zu software-definierten Fahrzeugen werden – und zunehmend elektrisch. Ab 2023 werden dazu alle neu eingeführten Fahrzeuge des Hyundai-Konzerns die Fähigkeit besitzen, sogenannte Over-the-Air-Update zu empfangen.

#2 – Neue Batterie für den Lexus UX 300e

Lexus überarbeitet sein erst vor zwei Jahren eingeführtes erstes Elektro-Modell, den UX 300e. Das wichtigste Upgrade der Neuauflage ist ein größerer Akku: Die Kapazität des Batteriepakets steigt von bisher 54,4 auf 72,8 Kilowattstunden. Und die Reichweite klettert damit um mehr als 40 Prozent auf bis zu 450 Kilometer.

#3 – Weltpremiere: Polestar 3 startet bei 89.900 Euro

Polestar hat gestern Abend mit dem Polestar 3 sein erstes Elektro-SUV vorgestellt. Der Polestar 3 ist nicht nur das erste SUV der schwedisch-chinesischen Elektroauto-Marke, sondern auch das erste Modell, das von Anfang an als Polestar konzipiert wurde. Bei den beiden bisherigen Modellen gab es noch einen Volvo-Ursprung.

#4 – Lion Smart: Batterie-Produktion in Thüringen

Der deutsche Batteriespezialist Lion Smart, eine Tochter der Schweizer Holding Lion E-Mobility, verlegt seine Produktionslinie für Batterie-Packs – und zwar vom niederbayerischen Dingolfing nach Hildburghausen in Thüringen. Dort soll die Produktion im Februar 2023 anlaufen. In der künftigen Produktionsstätte können jährlich rund vier Millionen Batteriezellen montiert werden.

#5 – Tesla bringt dynamische Preise an Supercharger

Tesla gestaltet die Preise an seinen Schnellladern flexibler. Nachdem im September die Supercharger-Preise in Europa erneut erhöht wurden, gibt es nun erste Hinweise zur Einführung niedrigerer Nacht-Tarife. Laut Medienberichten stellten Tesla-Fahrer etwa am Standort Kamen eine weitere Preiserhöhung auf 74 Cent pro Kilowattstunde fest, die aber nur tagsüber von 6 bis 22 Uhr gilt. Der Preis für das Laden in der Nacht wurde dort dagegen auf 56 Cent pro Kilowattstunde gesenkt.

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