Hallo zum „eMobility Update“! Die Sendung wird Ihnen präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösung! Mit diesen Themen starten wir in die neue Woche: Norwegen schmilzt E-Auto-Förderung ab ++ Bayern fördert Ladeinfrastruktur ++ Launch-Edition des Microlino ++ Renault könnte Elektroauto-Sparte abspalten ++ Und das Ende der Reichweitenangst ++

#1 – Norwegen schmilzt erste E-Auto-Förderung ab

Die goldenen Zeiten im Elektroauto-Musterland Norwegen sind womöglich bald vorbei. Die Regierung wird zum 1. Januar 2023 die Mehrwertsteuerbefreiung für Elektroautos abschaffen. Zumindest für jene Fahrzeuge, die mehr als 500.000 Kronen kosten. Das sind derzeit umgerechnet knapp 49.000 Euro). Das Prinzip der neuen Steuer-Regelung in Norwegen sieht folgendermaßen aus: Je teurer ein Elektroauto oberhalb der Grenze ist, desto mehr Mehrwertsteuer soll ab dem kommenden Jahr gezahlt werden müssen.

#2 – Bayern fördert nicht-öffentliche Ladepunkte

Bayern startet ein neues Förderprogramm für nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur. Die entsprechende Förderrichtlinie trat am 11. Mai in Kraft und Anträge können ab Anfang Juni gestellt werden, wie die Staatsregierung mitteilte. Der Freistaat stellt eine Fördersumme von rund 3 Millionen Euro zur Verfügung. Das Programm umfasst vier Fördergegenstände: Laden an touristischen Betrieben, kommunales Laden, Flottenladen und Ladepunkte für Dienstwagen bei der Belegschaft zu Hause.

#3 – Micro präsentiert Launch-Edition des Microlino

Micro Mobility Systems hat die Launch-Edition seines elektrischen Leichtfahrzeugs Microlino vorgestellt. Bei der limitierten Pioneer Series handelt es sich um die ersten 999 Fahrzeuge, die in Turin vom Band laufen werden. Alle Microlinos dieser ersten Produktionsrunde sind mit einem 10,5 Kilowattstunden großen Akku für eine Reichweite von bis zu 177 Kilometern ausgestattet. Die Kabinenroller kommen in zwei verschiedenen Farben, die nur in dieser speziellen Serie erhältlich sind: Atlantis Blue und Torino Aluminum.

#4 – Renault prüft Abspaltung der Elektroauto-Sparte

Renault hat nun bestätigt, die Abspaltung seines E-Autogeschäfts strategisch zu prüfen. Konkret könnte ein separates Unternehmen in Frankreich aufgebaut werden, das sich ausschließlich der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Elektrofahrzeugen und der passenden Software widmet. Diese autonome Einheit hätte ein Geschäftsmodell, das an die Besonderheiten von E-Autos angepasst ist, und wäre in der Lage, Partnerschaften für neue Technologien und Dienstleistungen einzugehen – so schreibt es Renault zumindest in einer Mitteilung.

#5 – Lucid-Entwicklungschef Eric Bach im Gespräch

Und zum Schluss noch ein Video-Tipp: electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz hat am Freitag den ersten Lucid Store in Europa besucht und konnte vor Ort in München mit Entwicklungschef Eric Bach reden. Dieser hat ausführlich über Lucids künftige Ambitionen, die Entwicklung der Limousine Air und das Ende der Reichweitenangst gesprochen. Darin teilt Eric Bach auch spannende Learnings und Einschätzungen über die „Trägheit des Systems“ bei traditionellen OEM.

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