Hallo zum „eMobility Update“. Mit diesen Nachrichten aus der Welt der Elektromobilität starten wir in die Hitze-Woche: Verbrenner-Verzicht von BMW in der Neuen Klasse ++ Mini Cooper SE als Cabrio ++ Kia EV6 ist Langstrecken-Meister ++ HPC-Park mit 2nd-Life-Speicher ++ Und Tesla darf Autos aus Fabriktests doch verkaufen.

#1 – BMW: Verzicht auf Verbrenner in „Neuer Klasse“?

Bei BMW ist offenbar die Entscheidung gefallen, dass die nächste Generation von Modellen auf Basis der für 2025 geplanten Plattform „Neue Klasse“ ausschließlich mit reinen E-Antrieben gebaut wird. Über diesen Strategieschwenk berichtet das „Manager Magazin“. Noch im Mai hatte BMW-Chef Oliver Zipse bei der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen gesagt, dass nur das erste Modell auf Basis der Neuen Klasse rein elektrisch werde.

#2 – Vorerst Unikat: Mini Cooper SE als Cabrio

Die BMW-Marke Mini hat derweil den rein elektrischen Mini Cooper SE erstmals auch als Cabrio enthüllt. Es handelt sich dabei aber nur um ein unverkäufliches Unikat. Doch es gibt offenbar durchaus Hoffnung auf ein Serienmodell. Das Einzelstück zeige, „wie der Weg zur vollelektrischen Premium-Marke weiter verlaufen und in Zukunft auch das sportliche Open-Air-Fahrvergnügen elektrifizieren könnte“.

#3 – Kia EV6 gewinnt dritten P3 Charging Index

Sommerzeit ist Reisezeit. Doch wie schlagen sich aktuelle E-Autos auf der Langstrecke? Bei der dritten Ausgabe des P3 Charging Index hat es erneut einen anderen Sieger gegeben. Erstmals kommt das langstreckentauglichste Elektroauto nicht mehr aus Stuttgart, sondern aus Südkorea. Es ist nicht die einzige Änderung in dem Langstreckenvergleich, den das Beratungsunternehmen P3 Automotive in Zusammenarbeit mit dem Branchendienst electrive.net erstellt hat.

#4 – HPC-Park mit 2nd-Life-Speicher in Zwickau

Volkswagen hat an seinem Elektroauto-Werk in Zwickau einen Schnellladepark in Betrieb genommen, der seine Energie zu einem großen Teil aus einem sogenannten Power Storage Container bezieht. Dieser Stromspeicher besteht aus 96 Zellmodulen, die in Vorserienfahrzeugen des ID.3 und ID.4 verbaut waren und nun eine „stationäre Anschlussverwendung“ erhalten.

#5 – Tesla darf Model Y aus Anlagentests verkaufen

Tesla darf nun doch Fahrzeuge in den Handel bringen, die schon während der Anlagetests der Fabrik in Grünheide hergestellt wurden – und damit noch vor dem endgültigen Genehmigungsbescheid durch die Behörden. Das teilte das Landesamt für Umwelt Brandenburg als zuständige Genehmigungsbehörde dem RBB auf Nachfrage mit.

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